Jurij Hudolin

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Jurij Hudolin ist 1973 in Ljubljana geboren, wo er als freischaffender Schriftsteller, Redakteur, Szenarist, Journalist und Übersetzer lebt und arbeitet. Zu seinen Veröffentlichungen zählen die Gedichtbände Če je laž kralj (1991), Ajdbog in ptičvolkkača (1992), Bestije (1993), Divjanje (1994), Prividi nemirnega čudaka (1994), Govori ženska (2001), Ljubezni (2009), Žival in lakaj najdeta ljubezen (2009), Čakanje revolucije in modrosti (2013), Prištinski dnevnik (2015) sowie die Romane Objestnost (2005), Pastorek (2008), Vrvohodec (2011), Ingrid Rosenfeld (2013), Osnove ljubezni in zla (2016), das Kurzprosabuch Na Kolodvorski ulici nič novega (2012) und der Kolumnenband Pusti ti to (2005). Aus dem Kroatischen, Serbischen und Bosnischen hat er mehr als 30 Bücher übersetzt, zudem wirkte er an internationalen Zeitschriften und Anthologien mit. Seine Kolumnen erschienen in allen bedeutenden slowenischen Zeitungen und Zeitschriften, und er ist Szenarist von vierzehn Spiel- und Dokumentarfilmen. Übersetzungen seiner Bücher erschienen auf Englisch, Tschechisch, Ungarisch, Kroatisch, Albanisch, Serbisch, Bosnisch und Mazedonisch. Für sein Werk erhielt Jurij Hudolin im In- und Ausland mehrere Stipendien, Preise und Auszeichnungen.

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