Viljevo

Luka Bekavac

Verlag: Fraktura

Kroatien
Kroatisch
Belletristik
2013

Ein Roman über Erinnerung, Trauma und Transkommunikation: ein Triptychon verschiedener Stimmen, das Geschichtsschreibung, spekulative Fiktion und hochstilisierte Prosa miteinander verwebt. Der Roman beginnt mit einem Monolog: wir folgen den Gedanken einer jungen Frau, die mit ihrer Schwester im Grenzgebiet lebt, einem virtuellen Außenposten in der ansonsten unbewohnten slawonischen Ebene. Die poetische und fragmentarische Erzählung dreht sich um Themen wie Einsamkeit, Natur und Technologie, sowie die Möglichkeit der Transkommunikation: also den Kontakt mit dem „Jenseits“ aufzunehmen.

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