Aleksandra Bajazetov

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Aleksandra Bajazetov, geboren 1969 in Jagodina, studierte Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Belgrad und International Development an der London School of Economics and Political Science. Sie arbeitete als Sprachlektorin am Institut für Germanistik der Universität Belgrad (1995-2007) und war Mitherausgeberin der Literaturzeitschrift Reč sowie der Kinderbuchreihe des Belgrader Verlags Fabrika knjiga. Sie absolvierte Stipendien in Tübingen (DAAD), Berlin (Goethe-Institut, Literarisches Colloquium), München (Internationale Jugendbibliothek) und im EÜK Straelen. Für ihre Übersetzung von Arbeit am nationalen Gedächtnis (Aleida Assmann) wurde sie 2002 mit dem Miloš N. Đurić-Übersetzerpreis ausgezeichnet. Aleksandra Bajazetov übersetzte unter anderem Werke von Hannah Arendt, Maria Todorova, Helmut Dubiel, Aleida Assmann, Hermann Bausinger, Hanns Zischler, David Crystal, Friedrich Schleiermacher, Inka Parei, Thomas Hylland Eriksen, Rafik Schami, Stef Jansen, Niall Griffiths, Victor Klemperer, Günter de Bruyn, Markus Werner, Judith Schalansky und Arno Schmidt.

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