Christoph Ransmayr
Belletristik
Deutsch
Österreich
Christoph Ransmayr, geboren 1954 in Wels (Österreich), lebt nach Jahren in Irland und auf Reisen wieder in Wien. Neben Romanen, darunter Die letzte Welt und Morbus Kitahara, erschienen von ihm der Atlas eines ängstlichen Mannes und bisher zehn Spielformen des Erzählens. Für seine Bücher, die in mehr als dreißig Sprachen übersetzt wurden, erhielt er zahlreiche literarische Auszeichnungen, darunter die nach Friedrich Hölderlin, Franz Kafka, Heinrich von Kleist und Bert Brecht benannten Literaturpreise, den Premio Mondello und, gemeinsam mit Salman Rushdie, den Prix Aristeion der Europäischen Union sowie den Prix du meilleur livre étranger. Zuletzt erschien sein Roman Cox oder Der Lauf der Zeit bei S. Fischer.