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  • Die sogenannten Toten

    Miodrag Pavlović

    Das Bett will nicht mehr passen, jeden Morgen wird ein Strumpf vermisst und die Freunde sind längst tot, nur man selbst hat scheinbar »kein kürzeres Sterben verdient«. Dem Jenseits nahe…

  • Die Spitzen-Elf / Primul unsprezece

    Bogdan Coșa

    Eine zweisprachige Anthologie und eine faszinierende Reise durch die Gedankenwelt junger rumänischer Lyriker*innen. Der Herausgeber Bogdan Coşa, Schriftsteller und Literatur-Experte aus Bukarest, hat für diese Anthologie folgende elf Autoren ausgewählt:…

  • Die sterbenden Europäer

    Karl-Markus Gauß

    Karl-Markus Gauß, dessen Aufmerksamkeit seit langem den randständigen Nationalitäten gilt, ist in den vergangenen Jahren immer wieder aufgebrochen zu jenen kleinen Völkern, denen Europa seine Vielfalt an Kultur verdankt. Seine…

  • Die Toten

    Christian Kracht

    Christian Krachts Roman Die Toten führt uns mitten hinein in die gleißenden, fiebrigen Jahre der Weimarer Republik, als die Kultur der Moderne, besonders die Filmkultur, eine frühe Blüte erlebte.

  • Die Überwindung der Schwerkraft

    Heinz Helle

    Zwei Bier, und dann noch zwei – mehr braucht es nicht für etwas Nähe. Doch dass die Wärme des Alkohols nicht wirklich gegen die Kälte hilft, die draußen herrscht, wissen…

  • Die undankbare Fremde

    Irena Brežná

    Auf der Suche nach einer besseren Welt verschlägt es 1968 eine Jugendliche in die Schweiz, das Land des harten Käses, wo sie, so lernt sie im Sprachkurs, dennoch keinen Käse…

  • Die Unschärfe der Welt

    Iris Wolff

    Iris Wolff erzählt die bewegte Geschichte einer Familie aus dem Banat, deren Bande so eng geknüpft sind, dass sie selbst über Grenzen hinweg nicht zerreißen. Ein Roman über Menschen…

  • Die verbrannte Handschrift

    Kathrin Lange

    Um 1000 n. Christus: Rona, die Tochter des Schmieds, und Nonno, ein junger Novize, machen sich heimlich auf eine gefährliche Reise nach Ravenna. Durch ihre Schuld ist eine wertvolle Bibelabschrift…

  • Die Verwirrungen des Zöglings Törleß

    Robert Musil

    Die oft gelobte Kühnheit Musilscher Psychologie zeichnet schon dies erste Werk aus. Es ist die ungewöhnliche, subtile Pubertätsstudie, in der Musil seine Erfahrungen als Kadett einer k.u.k. österreichischen Militärerziehungsanstalt auswertete.

  • Die Wand

    Marlen Haushofer

    Eine Frau will mit ihrer Cousine und deren Mann ein paar Tage in einem Jagdhaus in den Bergen verbringen. Nach der Ankunft unternimmt das Paar noch einen Gang ins nächste…

  • Die Winter im Süden

    Norbert Gstrein

    Ein Vater und seine Tochter. Er hat sie nach dem Krieg als Kind in Wien verlassen und ist nach Argentinien gegangen, wo er jeden Sinn für die Realität verloren hat.