Dnevnik druge zime

Der melancholische Held dieses Romans ist ein Einzelgänger, der ein Tagebuch über sein wanderndes Belgrad führt, während er sich nach einer schweren Krankheit erholt. Unbelastet vom Ballast der stilistischen und rhetorischen Figuren beschreibt und betrachtet er die Alltagsszenen der Stadt in den Wintermonaten 2004/2005 und zeichnet damit gleichzeitig eine Topographie der eigenen Seele und ein auffälliges Bild seiner Zeit.