Ata je spet pijan
Verlag: Beletrina
Slowenien
Slowenisch
Belletristik
2002
Der Ich-Erzähler in diesem Roman ist ein Schriftsteller in einer Schaffenskrise, der sich mit Schutzgelderpressungen über Wasser hält, kaum mit Frau und Kind kommuniziert und sich unter ständigem Einfluss von Kokain im Zick-Zack durch die Seiten des Romans bewegt. Nüchtern wird er nur durch koitale Gymnastik im Bett seiner Geliebten Kika. Doch bei einer Erpressung geht etwas schief und er muss, da seine Bekanntheit als Schriftsteller ihn fürchten lässt, erkannt und verhaftet zu werden, bis nach Südamerika flüchten.