Ästhetik des Performativen

Deutschland
Deutsch
Sachbuch

Spätestens seit den 60er Jahren lassen sich zeitgenössische Kunstwerke nicht mehr in den Begriffen herkömmlicher Ästhetiken erfassen. Anstatt „Werke“ zu schaffen, bringen die Künstler zunehmend Ereignisse hervor, die in ihrem Vollzug die alten ästhetischen Relationen von Subjekt und Objekt, von Material- und Zeichenstatus außer Kraft setzen. Um diese Entwicklung nachvollziehbar zu machen, entwickelt Erika Fischer-Lichte in ihrer grundlegenden Studie eine Ästhetik des Performativen, die den Begriff der Aufführung in den Mittelpunkt stellt.

Übersetzungen unterstützt von Traduki


  • Estetika performativne umjetnosti

    Jahr:  2009
    Verlag:  Šahinpašić
    Übersetzer*in:  Sulejman Bosto
    Land:  Bosnien und Herzegowina
    Sprache:  Bosnisch